Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Jesus Christus – Gott
Gott und die Welt
Die vorchristliche Ur-Kirche des Herrn
 
Abkürzungen:

GEJ : Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HHG : Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
GEJ VII/K121: »Die Führung der Menschheit.«
--07: Jesus Christus: »Es ward im Anfange nur ein Menschenpaar auf die Erde gesetzt, und es hieß der Mann ‚Adam’ und das Weib ‚Eva’. Dieses erste Menschenpaar ward von Gott aus mit allen Fähigkeiten ausgerüstet. Es hatte tiefe Erkenntnisse, einen höchst klaren Verstand und einen machtvollsten freien Willen, vor dem sich alle andern Geschöpfe beugen mussten. [Die »Voradamiten«, also die Menschen vor Adam / Eva hatten, obwohl sie den heutigen Menschen schon äußerst ähnlich waren, nur eine Seele, wie jedes andere Geschöpf auch. Erst ab Adam und Eva wurden die Menschen mit dem göttlichen Geist ausgerüstet und wurden dadurch erst Gott ähnlich].
Zu diesen Fähigkeiten bekam es auch aus dem Munde Gottes eine hellste und wohlverständliche Offenbarung, die ihm ganz frei und offen zeigte, was es zu tun habe, um die Bestimmung, die ihm von Gott gestellt wurde, auf dem kürzesten und leichtest wandelbaren Wege zu erreichen. Aber daneben zeigte ihm Gott auch an, dass es ganz frei sei und dem geoffenbarten Willen Gottes auch zuwider handeln könne, so es nach dem Triebe des Fleisches und der Materie der Welt handeln wolle; aber dann werde es sich dadurch selbst ein Gericht und mit demselben auch den Tod bereiten. [...].
Das erste Menschenpaar hatte von Gott aus sicher die reinste und beste Erziehung erhalten und konnte diese auch auf alle seine Nachkommen unverfälscht übertragen; aber schaue dir die Menschen 2000 Jahre spääter zur Zeit Noahs an, und du siehst sie in die bösesten Teufel verwandelt!
Haben der Erde erste Menschen etwa je Mangel an einer besten Erziehung ge-habt? O nein! Haben sie solche etwa nicht auch ihren Kindern gegeben? O ja, und im stets reinsten Sinne! Aber es fühlten die Menschen in sich aber auch den Trieb, den Geboten Gottes zuwiderzuhandeln, weil das ihrem Fleische behagte, und sie sanken dadurch in eine größte Lebensverderbnis und in die größte Gott- vergessenheit. [...].
Am Ende machten sich die von Gott abgefallenen Menschen über die Zerstörung der Erde her, und da ward ihr Maß voll. Sie selbst öffneten die Schleusen der unterirdischen großen Gewässer, die sich dann über die Frevler ergossen und sie alle ersäuften [die Sündflut zur Zeit Noahs].
Das war aber nicht etwa ein aus dem Willen Gottes strikte hervorgegangenes Gericht, sondern nur ein zugelassenes, das infolge der inneren Einrichtung der Erde also erfolgen musste; [...].«
 
GEJ IX/K57: »Die wahren Propheten.«
-01: Jesus Christus: »Es wurden fromme und an Gott allzeit fest glaubende und Ihn im Herzen liebende Männer oft auch ohne die vorangehende Schule zu wahren Propheten erweckt. So waren Moses und Aaron selbst große Propheten und sind dazu in keiner Schule gebildet worden; denn ihr Glaube, ihr Gott ergebenes Herz und Gott Selbst waren ihre Schule. Ebenso wurden auch Elias und Jonas, Josua und Samuel zu wahren Propheten ohne vorangehende Schule, denn Gott Selbst war ihr Meister und ihre Schule.
So waren auch die Erzväter zuallermeist Seher und Propheten ohne Schule; denn Gott allein, an den sie ungezweifelt hielten und glaubten, war ihre Schule, in der Er ihnen Seinen Willen offenbarte. Und selbst in diesen Zeiten gab es Seher und Propheten, die nicht in der Schule zu Sehern und Propheten erzogen worden sind; denn Gott sieht allzeit nur auf das Herz der Menschen und nicht auf die Schule, in der ein Mensch zu dieser oder jener Geschicklichkeit gelangt ist.«
 
HHG I/K11: »Die Geburt Cahins und Ahbels.«
-13: Denn die Erde und alles, was auf ihr war, war untertan dem Willen Adams, und das Meer und all das Gewässer gehorchte treulich selbst dem leisesten Winke Adams und war ihm untertan von der Oberfläche bis in den tiefsten Grund und bot ehrfurchtsvoll dem Fuße seines Herrn den Rücken, fest zu wandeln auf demselben nach Belieben; und es waren ihm untertan all die Winde, und es gehorchten seiner Stimme alle Tiere der Gewässer, des festen Landes und der Lüfte.
Und der Adam war erstaunt über die ihm innewohnende Kraft und sah und erkannte, über was alles ihm die ewige Liebe solche großen Kräfte verliehen hatte, und war fröhlich über die Maßen ob so großer Gnade von oben [...].
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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