Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Jesus Christus – Gott
Gott und die Welt
Gott, Schöpfung und Geschöpf
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
GEJ : Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HHG : Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
HHG I/K134: »Asmahaels Gleichnisrede von der Liebe.«
-15: Der Herr in Gestalt des Asmahaels: »Ihr möchtet Mir zwar sagen: ,Herr, wir glauben ja, dass Du es bist, der alleinig wahre, heilige, große, ewige, mächtige Gott voll Liebe und Erbarmung und Liebe und Gnade!‘
Ich aber sage euch: Wer da nicht glaubt in der reinen Liebe seines Herzens, dessen Glaube ist soviel wie nichts und hat vor Mir keinen Wert! Ihr möget zahllose Male ,Jehova!‘ rufen und sagen: ,Großer, erhabener, mächtiger, heiliger, barmherziger usw. Gott, Herr, Schöpfer aller Dinge, lieber Vater!‘ usw., – allein wahrlich, Ich sage euch, es ist euch viel besser, in dieser Hinsicht zu schonen eure Lippen, Zähne, Zunge, Gaumen, Kehle und Lungen; denn alles solche leere Glaubensgeplärr wird nie zu Meinen Ohren gelangen!
Wer nicht dem Henoch gleich zu Mir kommt und spricht, da ist alles umsonst; Ich werde ihn nicht ansehen ewig! Und so er beten wird, da wird sein Gebet an eherne Ohren gelangen, und alle Himmel werden vor ihm mit metallenen Riegeln verschlossen bleiben so lange, bis der letzte eigennützige Tropfen in was immer für einer Hinsicht aus seinem Herzen entschwunden sein wird.
Wer Mich also liebt, der muss mich also lieben wie eine reine Braut ihren reinen Bräutigam, da sich nichts denn allein die Herzen anziehen; alles, was darunter oder darüber, ist der freien Liebe eine Last, darum sie sich dann auch nimmer erheben kann bis zu Meinem Herzen hinan. Denn was da ist unter der Liebe, das zieht das Herz in die schlammige Tiefe hinab; was aber da ist über der Liebe, das drückt sie zu Boden und beschwert das Herz so sehr, dass es dann zu schwach und kraftlos wird, um sich je wieder zu erheben.
Also aber muss die Liebe rein sein, dass sie, durch nichts genötigt, sich frei erhebt und mit vereinter Kraft aus sich den frei gewählten Gegenstand erwählt, ihn umschlingt und ewig nimmer auslässt.
Gott erkennen ist Wachwerden der Liebe, aber nicht Gott lieben selbst; Gott lieben aber heißt völlig leben in Ihm.«
HHG I/K141: »Henoch ermuntert die Väter zur Liebe zu Emanuel.«
-20: Der Herr in Gestalt des Emanuels: [...]: »Kinder! Aber warum fürchtet ihr den allerbesten, liebevollsten Vater und habet doch keine Furcht vor Menschen, an denen alles Gute doch nur von Mir ist, und deren Eigenes eitel verderblich Böses und Falsches ist?!
Glaubet ihr denn, Ich werde Mich von Menschen zu etwas bewegen lassen und dadurch zeigen, dass die Menschen barmherziger sind denn Ich?!
Oder meinet ihr, dass der Henoch mehr Liebe hat denn Ich, durch die er Mich erst hätte bewegen sollen, euch zu erlassen eure Schuld?! O ihr Toren, die ihr doch selbst Väter seid und liebet eure Kinder, obwohl ihr voll Argens seid! Saget, wann hat je ein Fremder eure Kinder mehr geliebt denn ihr selbst, oder wessen Stimme möchtet ihr eher erhören: die des Kindes selbst – oder die eines unberufenen und unvollkommenen Vorbitters?!
So aber ihr also handelt als Menschen voll Arg vor Mir, wie denket ihr denn also ungeraten vor Mir?!
Daher ändert eure Gesinnungen und denket in euch, dass nur Ich euer aller Vater bin, und ihr aber alle Kinder eines Vaters seid und durch die Liebe alle ein Recht auf Ihn habet! Amen.«
GEJ I/K27: »Über die wahre Anbetung Gottes.«
-13: Jesus Christus: »Denn siehe, Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten!
Und sieh, dazu braucht es weder einen Berg noch irgend einen Tempel, sondern lediglich ein möglichst reines, liebevolles, demütiges Herz! Ist das Herz das, was es sein soll, nämlich ein Gefäß der Liebe zu Gott, ein Gefäß voll Sanftmut und Demut, dann ist volle Wahrheit in solch einem Herzen; wo aber Wahrheit ist, da ist Licht und Freiheit, denn das Licht der Wahrheit macht jegliches Herz frei. Ist aber das Herz frei, so ist auch frei der ganze Mensch.
Wer demnach mit solch einem Herzen Gott liebt, der ist ein rechter Anbeter Gottes des Vaters, und der Vater wird sein Gebet stets erhören und wird nicht sehen auf den Ort, an dem nichts gelegen ist, ob Berg oder Jerusalem, da die Erde überall gleich Gottes ist, sondern allein auf das Herz jegliches Menschen!«
GEJ I/K84: »Vom Wesen Gottes und dem Schöpfungsvorgange.«
--03: Jesus Christus:»[...] denn der Vater und Ich sind Eins! Denn des ewigen Sohnes Weisheit, die eigentlichst die Weisheit des Vaters ist, machte den großen Schöpfungsplan, und des Vaters Liebe setzte das große ,Werde‘ hinzu, und also entstand diese Erde, Sonne, Mond und Sterne!
Die Menschen aber, die diese Erde bewohnen, sind ebenfalls von Mir erschaffen und sollen und werden nun umgestaltet werden!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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