Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Leben und Sterben
Der Tod und die Auferstehung Christi
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
HHG II/K5-32: Der Tod bzw. die Verklärung des Zuriel;
Der Herr in Gestalt des hohen Abedam: »Zuriel, jetzt komme aber auch du her zu Mir und empfange für deine Treue den größten Lohn!
Siehe, jetzt mache Ich dich zu einem großen Engel und setze dich zu einem treuen Wächter und unsichtbaren Beschützer aller Meiner Kinder, – und du wirst von nun an allzeit Mein Angesicht schauen und dich freuen in Meinem Lichte! Amen.
Und Er rührte den Zuriel an, – und der Zuriel ward leuchtend mehr denn die Sonne und verschwand bald aus aller Angesichte.«
Zuriel war der leibliche Vater der Ghemela; die Geist-Seele dieser Ghemela reinkarnierte dann »in der Zeit der Zeiten« in der Maria, der leiblichen Mutter Jesu Christi.
 
HHG II/K280: »Die Verklärung Sehels.«
-31: Voll der höchsten Freude und Liebe eilte der Sehel alsbald hin zum Herrn. Als er aber den Hügel erreichte, da stand der Herr auf, reichte ihm die rechte Hand und sprach:
»Sehel, sieh, Meine großen Äcker sind bestellt, der Same ist in die Furchen gelegt; nun braucht er der guten Pflege, damit er aufgeht und reife zur ewig lebendigen Frucht!
Daher berufe Ich dich nun zurück, und gebe dir eine große Macht, zu wirken im endlosen Weltenraume nach Meinem Willen. Hier ist das Schwert Meiner Macht, und dort der Feind Meiner Liebe; ergreife es, gehe hin und kämpfe allezeit gegen den Drachen!«
Hier verschwand plötzlich der Sehel und ward fürder nicht mehr gesehen.
Als solches alle die Gäste und die Weiber sahen, überfiel sie eine so große Angst, und alle sagten: »Dieser Mann muss ein großer Machtbote des Herrn sein!« und fielen dann auf ihre Angesichter nieder und beteten Gott an.
 
 
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Tod_Christi.pdf
Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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