Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ehe und Familie
Kinder
Abkürzungen:
EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
JJ:Jugend Jesu / Das Jakobus-Evangelium
alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
JJ:Jugend Jesu / Das Jakobus-Evangelium
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GEJ III/K72-19: Staat und Untertanen;
Jesus Christus: »[...]; denn will der Staat gute Untertanen haben, so muss er sich solche schon in der Wiege zu bilden anfangen, und wollen Eltern gute Kinder haben, so müssen sie dieselben auch schon in der Wiege zu bilden anfangen, sonst werden aus ihnen Wildlinge und werden ihren Eltern zur Qual; anstatt zum Troste und zur Stütze in den alten Tagen.«
GEJ III/K178 »Des Menschen Anlage und Bestimmung.«
-12: Jesus Christus: »Aber in euch Menschen liegt Unendliches, nur entwickelt ist es nicht; darum kann das Kind, wenn es in die Welt kommt, gar nichts und steht tief unter jeder Gattung eines neugeborenen Tieres.
Aber eben, weil es gar so nackt, so schwach und total unbehilflich und nahe über einen Meerespolypen bewusstlos dasteht als ein gänzlich leeres Gefäß, kann es bis zum höchsten göttlichen Bewusstsein emporklimmen und jeder Vollendung gewärtig werden!«
Aber eben, weil es gar so nackt, so schwach und total unbehilflich und nahe über einen Meerespolypen bewusstlos dasteht als ein gänzlich leeres Gefäß, kann es bis zum höchsten göttlichen Bewusstsein emporklimmen und jeder Vollendung gewärtig werden!«
GEJ VI/K80 »Ein Evangelium für säugende Mütter.«
-08: Jesus Christus: »Darauf sagte Ich zur jungen Mutter: Du aber sei vorsichtig in der Folge! So irgend etwas dein Gemüt stark erregt hat, und du hast noch ein Kind an der Brust, da lass das Kind so lange nicht saugen, bis dein Gemüt wieder in eine völlige Ruhe zurückgekehrt ist! Denn mit der Muttermilch können allerlei Übel im Leibe und sogar in der Seele der Kinder entstehen. Dies merket euch!«
GEJ X/K182-08: Kranke Kinder;
Jesus Christus: »Ein noch größeres Betrübnis in dieser Hinsicht stellt sich bei den Kindern heraus.
Erstens haben schon die Eltern früher nach links und rechts hin gesündigt und ihren Leib dadurch mit einer großen Anzahl von bösen und schädlichen Seelensubstanzen angefüllt, und das Kind war somit von einem sündigen Vater in den Leib einer noch sündigeren Mutter hinein gezeugt. Frage: Wie soll aus einem solchen Leibe ein gesundes Kind hervorgehen? – Und zweitens ist die Mutter in ihrer Schwangerschaft am meisten lüstern nach allerlei Leckereien, und ihre Angehörigen wissen ihr keinen besseren Dienst zu erweisen, als nach Möglichkeit dem Verlangen des schwangeren Weibes nachzukommen.«
Erstens haben schon die Eltern früher nach links und rechts hin gesündigt und ihren Leib dadurch mit einer großen Anzahl von bösen und schädlichen Seelensubstanzen angefüllt, und das Kind war somit von einem sündigen Vater in den Leib einer noch sündigeren Mutter hinein gezeugt. Frage: Wie soll aus einem solchen Leibe ein gesundes Kind hervorgehen? – Und zweitens ist die Mutter in ihrer Schwangerschaft am meisten lüstern nach allerlei Leckereien, und ihre Angehörigen wissen ihr keinen besseren Dienst zu erweisen, als nach Möglichkeit dem Verlangen des schwangeren Weibes nachzukommen.«
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