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Abkürzungen:

EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
In dem Buch »Wanderer im Lande der Geister« berichtet der Geist des Lebemenschen Franchezzos über seinen Tod und die ersten furchtbaren Tage im Jenseits, in denen seine Seele an seinen verwesenden Leib gekettet war. Des Weiteren beschreibt er seinen äußerst mühevollen Aufstieg im jenseitigen Reich der absolut freien Geister. Das Buch, das einem Schreibmedium diktiert wurde, will Franchezzo als eindringliche Mahnung an jene Menschen verstanden wissen, die gleich ihm keinen Lebenswandel in der rechten Ordnung Gottes aufzuweisen haben und auch nicht an ein Weiterleben nach dem Tode glauben. Auch das Buch »und ein jeder wird seinen Richter in sich tragen« berichtet ausführlich über die Zustände im Jenseits und darüber, wie die Seelen der Verstorbenen sich oft mit unvorstellbarer Liebe und Geduld bemühen, mit den Diesseitigen in Kontakt zu kommen, nur um ihnen aufzuzeigen, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Wechsel in eine andere Daseinsform ist.
Siehe dazu die diesbezüglichen Buchbeschreibungen im Cyrenius Verlag unter www.cyrenius-verlag.de
 
 
GEJ I/K165: »Die reinen Engel, die gefallenen Geister und die Menschen.«
-07: Jesus Christus: »Fürs erste könntest du diese drei Engel nicht sehen und nicht als körperlich fühlen, so Ich dich nicht dazu für diese Zeit also eingerichtet hätte, dass nun deine Seele ganz offen mit ihrem Geiste vereint durch den Leib hindurch alles Geistige schauen kann und dasselbe so gut sieht und wahrnimmt, als wäre es Naturmäßiges und somit fest Körperliches; aber es ist und bleibt den-noch ganz Geistiges und hat nichts Körperliches in sich.
Jeder Mensch und jeder Geist aber sind dadurch groß verschieden, dass ein Geist, wie nun die drei Engel hier sind, von Uranbeginn seine Freiheit aus freiem Willen weise in Meiner Ordnung gebraucht und sich fortan ewig nie wider dieselbe versündigt hat. Ein großer Teil von für deine Begriffe zahllos vielen Geistern aber haben die Freiheit ihres Willens missbraucht und sind dadurch ins angedrohte Gericht versunken; und aus solchen Geistern, aus denen eigentlich diese ganze Erde und alle zahllos vielen anderen Welten, als Sonne, Mond und Sterne, bestehen, kommen nach einem in alle Natur unwandelbar gelegten Gesetze die Naturmenschen dieser Erde wie auch die Menschen aller anderen Welten hervor, und zwar auf dem dir bekannten Wege der vorhergehenden Zeugung und nachherigen Geburt, und müssen also erst durch Erziehung und Unterricht zu Menschen und nach der Ablegung ihres Leibes zu reinen und vollends freien Geistern herangebildet werden.
Da also das Fleisch des Menschen hauptsächlich nur darum einem aus dem Gerichte gehobenen Geiste gegeben wird, dass er in selbem eine neue Freiheitsprobe wie in einer ganz eigenen Welt durchmache, so siehst du ja nur ganz leicht ein, dass den schon vollendeten Geistern der Leib aus Fleisch ganz unnötig wäre, indem das Fleisch nur ein Mittel, aber ewig kein Zweck ist und sein kann, da am Ende doch alles wieder rein geistig und nie mehr materiell zu werden hat.
Ich sage es dir: Diese Erde und dieser ganze eigentlich körperliche Himmel, als Sonnen, Monde und alle Welten, werden einst vergehen, so alle Geister durch den Weg des Fleisches zu reinen Geistern geworden sind; aber die reinen Geister bleiben ewig und werden und können ewig nicht vergehen, so wie Ich und Mein Wort nicht.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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