Jesus Christus – Mensch
 
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Jesus Christus
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Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ernährung und Gesundheit
K r a n k h e i t   u n d
S e e l e
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HG: Himmelsgaben; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
Den bisherigen Zitaten kann man entnehmen, dass Jesus Christus nicht immer eine positive Einstellung zu den Ärzten seiner Zeit hatte. Das ist auch völlig verständlich, denn Er wusste ja über die inneren Zusammenhänge zwischen Körper und Seele bestens Bescheid, was die damaligen Ärzte nicht immer berücksichtigten. Da der Körper nur das Werkzeug der Seele ist, muss zuerst einmal die Seele gesunden, erst dann kann sie ihrem Körper auch behilflich sein, eine Krankheit aus diesem herauszuschaffen:
 
GEJ VI/K187: »Über die Wirkung des Weines.«
-09: Sagten die Jünger: »Ja, Herr; denn solche Dinge [über Naturgeister] hast Du uns ja schon zu öfteren Malen erklärt, aber doch niemals so unverhohlen klar wie eben jetzt, und wir müssen Dir darum sehr danken und werden in dieser Nacht auch keinen Wein mehr trinken.«
Sagte Ich [Jesus Christus]: »Tut das, so wird es euch wohltun am Morgen; denn ein nüchterner Leib bewahrt eine gesunde Seele, und eine gesunde Seele ist der beste Arzt für einen kranken Leib!«
 
GEJ III/K12-06: Krankheit und Seele, Spontanheilung;
Jesus Christus: »Aber daran denkt niemand, dass all das Leiden, alle Krankheiten, alle Kriege, alle Teuerung, Hunger und Pest lediglich daher rühren, weil die Menschen anstatt für ihre Seele und für ihren Geist nach der Ordnung Gottes alles zu tun, nur alles für ihren Leib tun!
Man predigt wohl toten Seelen die Furcht vor Gott, an den aber der seelentote Prediger selbst schon lange nicht mehr glaubt, sondern nur an das, was er fürs Predigen bekommt, und zu welcher Ehre und zu welchem Ansehen ihn ein gut studiertes Predigtalent bringen könnte. Und so führt ein Blinder den andern, und so will ein Toter den andern Toten lebendig machen. Der erste predigt für seinen Leib, und der andere horcht auf die Predigt seines Leibes wegen. Was für ein Vorteil aber lässt sich da wohl für irgendeine im höchsten Grade kranke Seele denken und bewirken?
Ich bin ein Heiland; wie, fragen sich die toten und daher stockblinden Menschen, kann Mir doch solches [eine Spontanheilung] möglich sein? Und Ich sage es euch, dass Ich keines Menschen Fleisch heile, sondern wo irgend eine Seele noch nicht zu mächtig mit ihrem Fleische vermengt ist, mache Ich nur die Seele frei und erwecke, insoweit es sich tun lässt, den in der Seele begrabenen Geist. Dieser stärkt dann sogleich die Seele, die frei wird, und es ist ihr dann ein leichtes, alle Gebrechen des Fleisches in einem Momente in die normale Ordnung zu setzen.
Das nennt man dann eine Wunderheilung, während das doch die allerordentlichste und natürlichste Heilung des Fleisches von der Welt ist! Was jemand hat, das kann er auch geben; was er aber nicht hat, das kann er auch nicht geben!
Wer eine lebendige Seele nach der Ordnung Gottes hat und einen freien Geist in ihr, der kann auch seines Bruders Seele frei machen, wenn sie nicht zu sehr inkarniert ist, und diese hilft dann gar leicht ihrem kranken Fleischleibe. So aber der Seelenarzt selbst eine überaus kranke Seele hat, die viel mehr tot denn lebendig ist, wie sollte der hernach einer zweiten Seele geben, was ihm selbst gänzlich mangelt?! Darum überdenket es euch!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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