Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
M a r i a u n d J o s e p h
die Heilige Familie
die Heilige Familie
Abkürzungen:
BM: Bischof Martin
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
JJ:Jugend Jesu / Das Jakobus-Evangelium
alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
BM: Bischof Martin
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
JJ:Jugend Jesu / Das Jakobus-Evangelium
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JJ/K01: »Josef erhält die Maria vom Tempel zugesprochen.«
-16: Und der Priester sprach: »Also hat es der Herr gewollt! Dir, du biederer Gewerbsmann, ist das untrügliche Los zugefallen, die Jungfrau des Herrn zu empfangen! So nehme sie denn hin im Namen des Herrn in dein reines Haus zur ferneren Obhut, Amen.«
Als aber der Josef solches vernommen hatte, da antwortete er dem Priester und sprach: »Siehe, du gesalbter Diener des Herrn nach dem Gesetze Mosis, des getreuen Knechtes des Herrn Gott Zebaoth, ich bin schon ein Greis [mit über siebzig Jahren] und habe erwachsene Söhne zu Hause und bin seit lange her schon ein Witwer; wie werde ich doch zum Gespötte werden vor den Söhnen Israels, so ich dies Mägdlein nehme in mein Haus.
Der Priester aber ging hinein und betete für Josef vor dem Allerheiligsten, – und der Herr sprach zum Priester, der da betete:»Betrübe Mir den Mann nicht, den Ich erwählet habe; denn gerechter als er wandelt wohl keiner in Israel, und keiner auf der ganzen Erde, und keiner vor Meinem ewigen Throne in allen Himmeln! Und gehe hinaus und gebe die Jungfrau, die Ich selbst erzogen habe, dem gerechtesten der Männer der Erde!«
Darauf erhob sich der Priester, ging hinaus und gab segnend im Namen des Herrn das Mägdlein dem geängstigten Josef und sprach zu ihm: »Joseph, gerecht bist du vor dem Herrn, darum hat Er dich erwählt aus vielen Tausenden! Und so magst du im Frieden ziehen, Amen.«
Und Josef nahm Mariam und sprach: »Also geschehe denn allzeit der allein heilige Wille meines Gottes, meines Herrn! Was Du, o Herr, gibst, ist ja allzeit gut; daher nehme ich ja auch gerne und willigst diese Gabe aus Deiner Hand! Segne sie aber für mich und mich für sie, auf dass ich ihrer würdig sein möchte vor Dir jetzt, wie allzeit; Dein Wille, Amen.«
Als aber der Josef solches vernommen hatte, da antwortete er dem Priester und sprach: »Siehe, du gesalbter Diener des Herrn nach dem Gesetze Mosis, des getreuen Knechtes des Herrn Gott Zebaoth, ich bin schon ein Greis [mit über siebzig Jahren] und habe erwachsene Söhne zu Hause und bin seit lange her schon ein Witwer; wie werde ich doch zum Gespötte werden vor den Söhnen Israels, so ich dies Mägdlein nehme in mein Haus.
Der Priester aber ging hinein und betete für Josef vor dem Allerheiligsten, – und der Herr sprach zum Priester, der da betete:»Betrübe Mir den Mann nicht, den Ich erwählet habe; denn gerechter als er wandelt wohl keiner in Israel, und keiner auf der ganzen Erde, und keiner vor Meinem ewigen Throne in allen Himmeln! Und gehe hinaus und gebe die Jungfrau, die Ich selbst erzogen habe, dem gerechtesten der Männer der Erde!«
Darauf erhob sich der Priester, ging hinaus und gab segnend im Namen des Herrn das Mägdlein dem geängstigten Josef und sprach zu ihm: »Joseph, gerecht bist du vor dem Herrn, darum hat Er dich erwählt aus vielen Tausenden! Und so magst du im Frieden ziehen, Amen.«
Und Josef nahm Mariam und sprach: »Also geschehe denn allzeit der allein heilige Wille meines Gottes, meines Herrn! Was Du, o Herr, gibst, ist ja allzeit gut; daher nehme ich ja auch gerne und willigst diese Gabe aus Deiner Hand! Segne sie aber für mich und mich für sie, auf dass ich ihrer würdig sein möchte vor Dir jetzt, wie allzeit; Dein Wille, Amen.«
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